40 Jahre Panda - „Ein Auto wie eine Jeans"
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- Geschrieben von Kai Fröhlich
- Kategorie: Oldtimerreporter überregional
Ziemlich päpstlich: 1982 diente ein "getunter" Seat Panda Johannes Paul II als Dienstwagen in Madrid .
Foto: Detectandpreserve
„Die tolle Kiste“ – Leser, die in den Achtzigern schon Autos wahrgenommen haben, wissen sofort, was gemeint ist: der Fiat Panda.
Im März 1980 debütierte der Nachfolger des Fiat 126, der für die Zeit dann doch etwas zu klein geworden war.
Mit dem Panda setzte Fiat sein erfolgreiches Engagement im Bereich der Kleinstwagen fort, der Topolino, Fiat 500 und 126 hatten gute Vorarbeit geleistet.
Treffen der Dickschiffe: Granada zwischen Chistli und Chästli
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- Geschrieben von Stefan Müller
- Kategorie: Oldtimerreporter überregional
Die Turnier sind wahre Raumwunder. Manche sagen: neben den großen Volvos der letzte echte Kombi. Bei dieser Erstgeneration stimmt aber was nicht. Gesehen? Richtig! Die Felgen gehören zum Nachfolgemodell.
Fotos: Oldtimerreporter.Müller
Was erwarten Sie gewöhnlicherweise von einem Besuch in der Schweiz? Richtig, wunderbare, teils alpine Landschaften, freundliche Menschen mit einem halsbrecherischen Zungenschlag und einer ebensolchen Preisgestaltung. Unbestätigten Gerüchten zufolge bestehen die Schweizer Berge nicht aus Gestein, sondern aus angehäuften Schweizer Fränkli. Automobiltechnisch ist die Schweiz üblicherweise eher unauffällig außer… außer die Ford Granada fallen in Sulz ein.
Der Harburger – ein wahrer Schwabe aus dem Norden
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- Geschrieben von Stefan Müller
- Kategorie: Oldtimerreporter überregional
Moment mal! Was ist das denn? Dieser Harburger-Wohnmobilumbau kommt jedenfalls nicht aus einer Werkhalle.
Foto: Christian Späth
… aus der Rubrik „Fahrkultur und Geschwindigkeit sind etwas für Weicheier“:
2,0 oder 2,2 Liter Diesel – Hubraum, 55 oder 60 PS bei 750 kg möglicher Zuladung – die auch gerne genutzt werden. Hügel werden zu natürlichen Feinden erklärt, die es mit aller Macht des Gaspedals zu besiegen gilt. Sollten einmal höhere Drehzahlen erreicht werden (3.500 U/min sind schon viel), empfiehlt sich eigentlich das Tragen eines guten Gehörschutzes. Eigentlich. In der Praxis nie geschehen, auch nach vielen hunderttausend Kilometern nicht. Der gute Stern wird es schon richten! Massagestudios? Wozu, wenn man das hier kostenlos hat?
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