Oldtimerreporter.de


 

Chevrolet Camaro Convertible: Mit Vollgas ins Eheleben

Details
Geschrieben von Arild Eichbaum
Kategorie: Ami-Klassiker
Veröffentlicht: 01. August 2020

Camaro als Hochzeitskutsche: hier im Einsatz am Rathaus Köpenick. Den gepfeilten Grill bekam der Chevrolet Camaro 1968.
Fotos: Oldtimerreporter.Eichbaum


Nach einem erfolgreichen Debüt auf dem Pony Car-Markt war es für den Chevrolet Camaro im Folgejahr unumgänglich, mit einigen Upgrades aufzutrumpfen. In deren Genuss kam das Camaro Convertible 1968 natürlich auch. Als Mustang-Rivale kam der Chevrolet Camaro spät, aber keineswegs nach Ladenschluss:
AMC präsentierte fürs Modelljahr 1968 den Javelin, und Dodge ließ sich für den Challenger Zeit bis 1970. Mit dem Camaro kamen 1967 aber auch der Pontiac Firebird und der Mercury Cougar auf den Markt, und so tat die Bowtie-Division gut daran, ihrem Volkssportler eine markante, aber nicht allzu aufwendige Modellpflege angedeihen zu lassen. Die wichtigsten Neuigkeiten für 1968 umfassten einteilige ohne Dreiecksfenster gelieferte Seitenfenster, die mit Einführung des Belüftungssystem Astro Ventilation hinfällig wurden, und einen gepfeilten Grill. Dieser Hingucker rahmte die Parkleuchten und sollte beim 69er Camaro noch kräftiger betont werden. Zudem gab es Heckleuchten mit integrierten Rückfahrscheinwerfern.

Weiterlesen: Chevrolet Camaro...

40 Jahre Panda - „Ein Auto wie eine Jeans"

Details
Geschrieben von Kai Fröhlich
Kategorie: Oldtimerreporter überregional
Veröffentlicht: 29. Juli 2020

Ziemlich päpstlich: 1982 diente ein "getunter" Seat Panda Johannes Paul II als Dienstwagen in Madrid .
Foto: Detectandpreserve


„Die tolle Kiste“ – Leser, die in den Achtzigern schon Autos wahrgenommen haben, wissen sofort, was gemeint ist: der Fiat Panda.
Im März 1980  debütierte der Nachfolger des Fiat 126, der für die Zeit dann doch etwas zu klein geworden war.
Mit dem Panda setzte Fiat sein erfolgreiches Engagement im Bereich der Kleinstwagen fort, der Topolino, Fiat 500 und 126 hatten gute Vorarbeit geleistet.

Weiterlesen: 40 Jahre Panda -...

Peugeot kann Elektro - seit 1902

Details
Geschrieben von Andreas Gaubatz
Kategorie: Franzosenblech.de
Veröffentlicht: 28. Juli 2020

Halb Buggy, halb SUV: Einen Touareg gab's schonmal - bei Peugeot als Elektro-Prototyp Anfang der 90-er. Fotos: PSA


Außerhalb Frankreichs wird vermutlich nur der Allzeit-Gegner Renault als der gallische E-Auto-Hersteller wahrgenommen. Dabei setzte Renault von Anfang an auf Motoren, denen es nach fossilen Brennstoffen dürstete. Und das für lange Jahre. Und entgegen dem allgemeinen Trend. Denn in den Anfangsjahren des Automobils war es keineswegs sicher, dass sich Herrn Ottos Antriebs-Konzept auf Dauer am Markt behaupten könnte. Beim Thema Antrieb gab es viele nachvollziehbare, aber auch viele hanebüchene Erfindungen. So sollten zum Beispiel geheime Mixturen, waghalsige Federsysteme oder abenteuerliche Pendelantriebe für die Fortbewegung ohne Pferde sorgen. Es kristallisierte sich bald heraus, dass die finale Schlacht zwischen Dampfkesseln, Benzinmotoren und Elektroaggregaten ausgetragen werden sollte. Und Peugeot war wenig zimperlich. Nach Dampfantrieb und Benzinmotor, versuchte es der französische Löwe mit der Elektrik. 1902 begann Peugeot mit der Produktion eines Elektrofahrzeuges.

Weiterlesen: Peugeot kann...

30 Jahre Enten-Ende

Details
Geschrieben von Andreas Gaubatz
Kategorie: Franzosenblech.de
Veröffentlicht: 27. Juli 2020

Die erste Ente wurde 1948 vorgestellt. Foto: Citroen


27. Juli 1990, Mangualde, Portugal. Aus der Halle eines Geflügelhofs der besonderen Art, watschelt die letzte Vertreterin einer ganz besonderen Gattung: Der französischen Doppelwinkel-Ente. Am 7. Oktober 1948 schlüpfte die erste dieser Enten auf dem Pariser Automobilsalon. Und bewegte fortan Frankreichs Massen. Mitte der 1930er-Jahre fiel der Startschuss für das Projekt TPV (Toute Petite Voiture, also „sehr kleines Auto“) und 1939 hätte es in Serie gehen können. Wäre da nicht der zweite Weltkrieg gewesen. Doch nach dem Ende des Krieges kam der 2CV genannte Citroën gerade Recht.
Er war noch spartanischer, sparsamer und besser gefedert als der 4CV des Erz-Rivalen Renault. Automobiler Minimalismus war des Credo jener Zeit. Ein Auto musste Platz haben für zwei Bauern mit Gummistiefeln und einen Zentner Kartoffeln, oder, noch besser, ein Fässchen Wein. 60 km/h sollten drin sein und es dürfte nicht mehr verbrauchen als drei Liter Sprit auf 100 Kilometern.
41 Jahre lang erfüllte das Federvieh vom Quai de Javel diese Vorgaben, mehr noch, die Ente avancierte zum Kultmobil, zur Studentenkutsche und zum Revoluzzer-Gefährt. Und am Ende ihrer Tage war sie weit mehr. Die Ente war das Blech gewordene Savoire-Vivre.

  1. Der "Neue" ist da - einer von knapp 100 Stück in Deutschland
  2. Treffen der Dickschiffe: Granada zwischen Chistli und Chästli
  3. Der Harburger – ein wahrer Schwabe aus dem Norden

Seite 5 von 70

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • ...

  • Aktuelle Seite:  
  • Oldtimerreporter Start

Aktuell bei uns

  • Rückfahrkameras und H-Kennzeichen - geht das?
  • Vintage-Truck Heft 1 kommt im Januar - jetzt portofrei ordern!

Hauptmenü

  • Gedruckt? - Hier!
  • Start Gesamtausgabe
  • Überregional
  • Region Nordost
  • Region Südwest
  • Franzosenblech.de
  • Ostmobile.info
  • Vintage-Van.de
  • Vintage-Truck.de
  • Vintage-Bus.de
  • Vintage-Amis
  • Schraubstelle.de
  • Momentaufnahme
  • Impressum / Datenschutz

Mehr...

  • Kennzeichen H
  • Oldtimer-TV
  • Redaktionsleben
  • Termine Berlin-Region
  • Termine in der Region Südwest
  • Stammtische Berlin-Region
  • Die Oldtimerreporter - das Team
  • Kontakt zur Redaktion
  • Jobs
  • Frag den Oldtimeranwalt
  • Frag den Sachverständigen
  • Premium-Partner
  • Ticker Tricolore
  • Rettung naht!
  • ...der SHOP

Gewinnen und helfen!

 


Nach oben

© 2021 Oldtimerreporter.de